deutscher Fußballspieler und -trainer; 149 Bundesligaspiele für Eintracht Frankfurt und den Hamburger SV; nach der Spielerkarriere Trainer, u. a. bei Kickers Offenbach, 1. FC Nürnberg, Fortuna Köln; maltesischer Nationaltrainer 1988-1991 und 2003-2005
Erfolge/Funktion:
149 Bundesligaspiele.
* 31. Dezember 1943 Düsseldorf
Horst Heese ist der Sohn eines ehemaligen Boxers und ist verheiratet. Er hat in Nürnberg nur eine kleine Wohnung mit seiner Frau bezogen. Der 1,85 m große Horst Heese ist ein vorsichtiger Mann, der erst abwarten wollte, wie seine Arbeit beim 1. FC Nürnberg beurteilt wurde. Deshalb hat er seine beiden Söhne zu Hause im belgischen Eupen gelassen, wo sie von seinen Eltern betreut werden. Der Fußballehrer Heese hört gern Geigenmusik, besonders die von Mantovani, die sich auch seine 22 Profis nach dem Training anhören müssen. Seit Anfang 1981 hören sie diese Musik nicht mehr, denn Heese wurde vom 1. FC Nürnberg entlassen, bezieht aber noch bis Juni 1982 Gehalt. Heese hat in Eupen einen Bauernhof gekauft und will Schweine züchten.
Laufbahn
Horst Heese stand beim 1. FC Nürnberg seit 1980 unter Vertrag, hatte als Trainer nur geringe Erfolge und wurde deshalb Anfang 1981 entlassen. Sein Gehalt läuft weiter bis zum Juni 1982. Heese war Spieler bei BV 04 Düsseldorf, Hilden 02, ...